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Du bist gegangen,
ohne dich zu verabschieden.
Und ich wollt, wir hätten noch 'ne Stund’,
doch die Zeit wollte es anders.
Du gabst mir eine Kraft,
die mich leben lässt.
Du warst immerzu dort,
als die Liebe verstummte.
Da du nun woanders wohnst,
sehen wir uns kaum.
Ich vermisse deine Nähe,
dein Lachen, dein Fluchen.
Der Weg zu dir
ist ein Weg der Besinnung.
Ich mag diese Ruhe
in deinem Garten so sehr.
Die Kehlchen singen von dir,
die Lilien tanzen für dich.
Deine Obhut lässt mich atmen –
Freund, bald kehre ich heim.
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Du bist einer von 19659 Besuchern, die sich hierher verirrt haben.
© 2012 - 2020 Liam Dûcray
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