LiamDucray
  Lyrik: die unerträgliche Leere des Augenblicks
 





Du kennst dieses Gefühl, wenn dir irgendjemand erzählt,
dass ihn irgendein Gedanke quält,
dass irgendwann irgendwo irgendwas passiert –
irgendeine Geschichte, die dich nicht interessiert.

Und irgendwie spiegelt sich immer das alte Lied:
irgendwoher erstreckt sich ein Urteil, das nicht vorüber zieht;
irgendsolche Bagatellen, laut propagiert,
zu irgendeinem Zweck, den kaum jemand kapiert.

Irgendwelche Phrasen von Gestern und Morgen;
um nur irgendwiemöglich dafür zu sorgen,
dass irgendwer irgendeinen Grund hat zu klagen,
um überhaupt nur irgendetwas zu sagen zu haben.





 
 
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© 2012 - 2020 Liam Dûcray
 
 
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