LiamDucray
  Lyrik: die Reisen des Quaffopp, Episode 1
 





Einmal in Theben,
dort bei den sieben Streben,
wo nur noch Schimmel schimmert,
als noch kein TV geflimmert,
da kam der gute Quaffopp
zu spät zum eitlen Humbug,
und das Gott hat ihm gesagt:

„Ja ja ... ist mir alles klar!
Geh nur schnell ins Lulu
und mach da Haja-Bubu.
Dann knote fix die Knoten
in die güld'nen Zoten,
doch verrat' es nicht den Toten,
denn das ist verboten!“

Da rannte flott der Quaffopp,
grad wie es ihm geheißen,
ins Lulu innen rein.
Doch der eitle Humbug,
der wollte dort nicht sein.
Nein.
Der blieb mal fein draußen,
und das Gott hat ihm gesagt:

„Ja ja ... ist mir alles klar!
Bleib nur ruhig bei Lala
und mach da dann dein Dada.
Doch bedenke die Bedenken
der dekadenten Dissidenten,
die drüben da im Garten
auf dich und diesen warten!“

Und grad wie es ihm geheißen,
so hat gemacht der eitle Humbug.
Und siehe: Er war dabei so voller Glugg.
Denn das Frosch kam Kiosk ohne Muck,
zumal kein Affix stund bei Kumopp,
insbesondere Artikel keinerlei auf hopp,
und alles wunderschön mithin im Kopp.

Doch als darob erneut der Quaffopp
zu spät vom Lulu wiederkam,
da fing da doch der ganze dabbsche Kram
pronto pront von vorne an.





 
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