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Lyrik: der Geist des Widerstandes |
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Und wenn die Dämme brächen,
die SIE uns noch immerdar
als 'gut' und 'sicher' preisen,
und die Fluten drohten bar
uns hinab ins Dämmertief zu reißen –
drunten in die Sklavenkolonie ...
Wo stünden wir des Morgens jäh?
Wo stündest du - wo stünde ich?
Hielten wir entschlossen zäh
aneinander fest, wie brüderlich,
zu wehren dort dem gallend' Gift?
Oder hätten SIE uns längst gespalten,
in zersprengte Zombie-Scharen –
und der Werte, die wir gebaren,
uns systematisch längst beraubt?
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© 2012 - 2020 Liam Dûcray
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