|
|
|
Wie gern,
liebstes Schicksal,
wie gern würd' ich
vergessen was ich bin,
alte Gewohnheiten ablegen,
gedachte Gedanken löschen,
die Gestalt im Spiegel wegwischen,
und dorthin gehen
wohin ich in all den Träumen ging.
Wie gern,
liebstes Schicksal,
wie gern würd' ich
mein Hab und Gut verbrennen,
allen Siedlern den Rücken kehren,
alle Brücken niederschmettern,
einen Zeilenumbruch notieren,
und mit dem Wind verwehen –
zu den Elefanten und den Fischen.
Wie gern,
liebstes Schicksal,
wie gern würd' ich
einfach gehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
Du bist einer von 19503 Besuchern, die sich hierher verirrt haben.
© 2012 - 2020 Liam Dûcray
|
|
|
|
|
|
|
|