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Gib ihm Labsal, gib ihm Drangsal,
gib’s ihm hart, gib’s ihm zart,
grad wie er’s mag.
Teile ihn, dann hält er schritt,
doch teile ihm nicht mit,
nicht wer ihn steuert und besteuert
noch wozu er angeheuert!
Schenke ein den feinen Wein,
denn besoffen ist er offen.
Reiche hin und reiche dar –
er würgt hinunter alles gar!
Und ist der Pöbel satt und dumm,
tut er alles zur Befriedigung
der Interessen dort derjenigen,
die ihn lenken und befehligen.
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© 2012 - 2020 Liam Dûcray
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