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Manchmal blicke ich in diese Augen –
so tief und rein wie ein Forellenwasser.
In ihrem Leuchten scheint noch die Zeit versunken.
Dies’ Glühen liebkost mich wonnetrunken.
In Momenten wie diesen
ist kein Platz für Krisen.
Manchmal halten mich diese Hände –
so feucht und warm wie junger Frühlingstau.
Aus den Fingern wollen Funken springen.
Zuckend und zappelnd zum Kern vordringen.
In Momenten wie diesen
darf alle Energie frei fließen.
Manchmal berühren sich diese Körper –
so sanft pulsierend wie der gütige Meeresgang.
Ja manchmal ist das Schöne berauschend nah,
so dass es schmerzt beinah’.
In Momenten wie diesen
möcht ich den Augenblick genießen.
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© 2012 - 2020 Liam Dûcray
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