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In entlegenen Häfen kehren wir ein,
und sind doch allezeit allein.
Betörende Hymnen schreien nach dir! –
Du süße Minne, sage mir:
Wann holst du uns heim?
Und was für uns übrig bleibt,
ist nichts als quälende Zeit.
Was willst du uns noch geben? –
Du schmerzliches Leben,
sage mir: Wann sind wir befreit?
Lasse uns nicht länger leiden,
verbinde die verlorenen Beiden.
Den Liebeszauber verrate geschwind! –
O Venus, du sanftes Kind:
Führe uns auf deine Weiden.
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Du bist einer von 19544 Besuchern, die sich hierher verirrt haben.
© 2012 - 2020 Liam Dûcray
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